sonilxelboote Logo
sonilxelboote

Finanzszenarien verstehen lernen – ohne Buzzwords

Unser Programm richtet sich an alle, die verschiedene finanzielle Entwicklungen durchspielen möchten. Keine Versprechen über garantierte Gewinne oder perfekte Prognosen. Nur praxisnahe Ansätze, um unterschiedliche Möglichkeiten besser einschätzen zu können.

Mehr erfahren

Typische Hürden und realistische Wege

Zu viele Variablen gleichzeitig

Viele verlieren den Überblick, wenn mehrere Faktoren – Zinsen, Inflation, Marktbewegungen – aufeinandertreffen. Das ist normal und passiert jedem mal.

Unser Ansatz

Wir arbeiten schrittweise. Erst eine Variable, dann die nächste. So bleibt alles überschaubar und man merkt schnell, welche Faktoren tatsächlich relevant sind.

Angst vor falschen Annahmen

Niemand kennt die Zukunft. Trotzdem blockiert die Sorge, etwas falsch einzuschätzen, oft jede Planung.

Unser Ansatz

Wir zeigen, wie man mit Bandbreiten arbeitet statt mit festen Zahlen. Mehrere Szenarien parallel durchspielen – das nimmt den Druck raus und macht flexibler.

Komplexe Tools abschrecken

Software ist manchmal überladen mit Funktionen, die man nie braucht. Das macht den Einstieg unnötig schwer.

Unser Ansatz

Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche. Einfache Modelle, die man versteht und anpassen kann. Weniger Schnickschnack, mehr Klarheit.

Fehlende Vergleichswerte

Ohne Kontext wirken Zahlen beliebig. Ist das Ergebnis jetzt gut oder schlecht? Schwer zu sagen.

Unser Ansatz

Wir nutzen Referenzfälle und historische Daten. Nicht um die Zukunft vorherzusagen, sondern um ein Gefühl für Größenordnungen zu entwickeln.

Worauf wir tatsächlich Wert legen

Keine Marketing-Phrasen. Hier steht, was uns wirklich wichtig ist – und warum das für Teilnehmende konkret etwas bringt.

Ehrlichkeit bei Grenzen

Wir sagen offen, was Modelle leisten können und wo sie an ihre Grenzen stoßen. Niemand hat eine Kristallkugel – wir auch nicht.

Praxisbezug vor Theorie

Konzepte sind schön, aber nur wenn sie sich im Alltag anwenden lassen. Deshalb arbeiten wir mit echten Fragestellungen statt mit Lehrbuch-Beispielen.

Individuelle Geschwindigkeit

Manche brauchen länger, andere schneller. Wir passen das Tempo an, statt alle durch ein starres Programm zu jagen.

Fehler als Teil des Lernens

Fehler passieren – und das ist völlig okay. Aus ihnen lernt man oft mehr als aus perfekten Durchläufen.

Praxisnahe Arbeit mit Finanzszenarien

Beispielhafter Ablauf – grob skizziert

So könnte ein Durchlauf aussehen. Die genaue Struktur hängt aber davon ab, wo jemand startet und was konkret gebraucht wird. Start: voraussichtlich Herbst 2025.

Grundlagen schaffen

Ca. 3-4 Wochen

Erste Schritte mit einfachen Modellen. Welche Faktoren spielen überhaupt eine Rolle? Wie baut man ein Basisszenario auf? Hier geht's ums Vertrautwerden mit der Denkweise.

Komplexität schrittweise steigern

Ca. 5-6 Wochen

Mehrere Variablen zusammenbringen. Wie reagiert ein Modell auf veränderte Annahmen? Was passiert, wenn man verschiedene Zeiträume betrachtet? Viel Ausprobieren in dieser Phase.

Eigene Fragestellungen entwickeln

Ca. 4-5 Wochen

Jetzt wird's individuell. Welche konkreten Fragen möchte man für sich beantworten? Wir helfen beim Übersetzen von allgemeinen Zielen in modellierbare Szenarien.

Ergebnisse interpretieren lernen

Ca. 3-4 Wochen

Zahlen produzieren kann jeder. Sie richtig einordnen ist die Kunst. Wir schauen gemeinsam auf Ergebnisse und diskutieren, was sie bedeuten – und was nicht.

Selbstständig weiterarbeiten

Ab Woche 16

Am Ende soll jeder in der Lage sein, eigene Szenarien zu bauen und zu bewerten. Wir bleiben als Ansprechpartner da, aber die Initiative liegt dann bei den Teilnehmenden.

Wer das Programm begleitet

Severin Falkenberg

Severin Falkenberg

Schwerpunkt: Risikomodellierung

Hat jahrelang mit Szenarien gearbeitet, die nicht aufgingen – und genau deshalb weiß er, worauf es ankommt. Erklärt gerne anhand von Beispielen, die schiefgegangen sind.

Leandra Hoffstetter

Leandra Hoffstetter

Schwerpunkt: Dateninterpretation

Hilft dabei, aus Zahlenreihen sinnvolle Schlüsse zu ziehen. Mag es, wenn Dinge einfach erklärt werden – und besteht darauf, dass Modelle verständlich bleiben.